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Bauwesen

Beim Bauwesen kommen viele unterschiedliche Dienstleistungen zum Einsatz. Einige dieser Dienstleistungen wollen wir hier vorstellen.

Experten der Kategorie Bodenbeläge

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Terrassenboden

Der Terrassenboden.

An vielen Häusern findet man Terrassen der unterschiedlichsten Arten. Neben der Ausrichtung, der Größe und dem Stil der Terrasse spielt auch der Terrassenboden bei der Planung eine große Rolle.

Neben der klassischen Terrassendiele aus Holz hat man heute die auch die Wahl zwischen Fliesen, Betonplatten oder Naturstein. Einer großen Beliebtheit erfreuen sich nach wie vor die Terrassendielen aus Holz oder holzverwandten Werkstoffen. Die Bandbreite der einzelnen angebotenen Holzarten ist immens und geht von Kiefer und Fichte über Douglasie und bestimmte Lärchenarten bis hin zu Harthölzern wie Bangkirai, Bongossi oder Ipé und Robinie. Dabei bieten die Harthölzer die größte Haltbarkeit gegenüber Feuchtigkeit und holzzerstörenden Pilzen und Insekten. Holzdielen und Terrassenböden aus WPC bieten nicht nur eine hohe Natürlichkeit sondern auch ein warmes Charisma. Die jeweilige Strukturprägung bietet in der Dielenanordnung ein besonders schönes Ansehen.

Terrassenfliesen können mit Hilfe ihres Klicksystems einfach und schnell verlegt Sie bieten eine einfache Verfugung, eine moderne Optik und Wärme und Gemütlichkeit.

Vinylboden

Der Vinylboden.

Vinylboden wird gerne auch als PVC oder Polyvinylchlorid bezeichnet und ist für Wohnräume ein beliebter Bodenbelag.

Der Belag kann leicht gereinigt werden und ist im Vergleich günstig. Der Bodenbelag kann auch bezüglich der Vielfalt und des Designs überzeugen. In der EU sind die Hersteller an strenge Richtlinien gebunden und damit gibt es keine gesundheitsgefährdenden Zusätze. Die Produkte gibt es auf HDF-Träger und dieser Bodenbelag ist etwa 10 Millimeter stark und ähnlich im Aufbau wie Laminat. Ohne Verkleben wird der Bodenbelag damit schwimmend verlegt.

Der Massiv-Vinyl ist ein bis zu fünf Millimeter starker Boden und er wird auch gerne als Voll-Vinyl bezeichnet. Erhältlich ist der Vinylboden ohne Klick-System, selbstklebend oder zum schwimmenden Verlegen. PVC als Bodenbelag gibt es generell schon seit den 1930er Jahren. Zu früheren Zeiten gab es noch gefährliche Zusätze bei den Böden, doch für die Herstellung der Böden gibt es in der EU nun strenge Richtlinien.

In den Produkten werden keine gesundheitsschädlichen Weichmacher mehr genutzt.

Korkboden

Moderner Korkboden.

Bei Kork handelt es sich um einen Werkstoff mit herausragenden Eigenschaften.

Der Werkstoff ist elastisch, er ist undurchlässig gegen Wasser und hat die sehr gute isolierende Wirkung. Verwunderlich ist es daher nicht, dass Kork früher als Flaschenverschluss verwendet wurde. Die Einsatzmöglichkeiten bei dem Naturmaterial würden damit jedoch zu Unrecht stark begrenzt. Es handelt sich um einen nachwachsenden und 100 Prozent natürlichen Rohstoff, der mit der angenehmen Haptik und Optik überzeugt. Rund ums Wohnen ist der Werkstoff auch ideal und damit auch als Korkboden. Kork wird klassischerweise als massive Fliesen verlegt und sie werden mit dem Untergrund verklebt und im Anschluss versiegelt. Es gibt Klebekork in unterschiedlichen Schattierungen, Formaten und Größen. Es gibt moderne Grau- bzw. Weißtöne und auch dunkle Honigtöne. Dank heutiger Druck- und Verarbeitungstechniken sind auch Optiken von Beton, Stein oder Holz für den Korkboden möglich.

Kork als ein Designboden mit dem Musterdruck kann beispielsweise als Eichenboden verwechselt werden.

Parkettboden

Der Parkettboden.

Parkett fand den Weg in die Wohnhäuser schon im 19. Jahrhundert während der Industrialisierung.

Durch bessere Klebestoffe und dünne Stahlnägel konnte sich das Verlegen von dem einst aufwändigen Bodenbelag vereinfachen und Stäbchenparkett aus den schmalen Holzelementen war in der Zeit modern. Versiegelung mit Lack wurde in den 1950er Jahren entwickelt und damit wurde Parkettboden pflegeleicht. Aus dem Wohnbereich ist der repräsentative Parkett seit der Zeit nicht mehr wegzudenken. Parkettboden besteht aus mit Hartholz furniertem Weichholz oder aus massiven Hartholzelementen. Unterschieden wird generell zwischen Mehrschicht- und Einschicht-Parkett. Das mehrschichtige Parket wird gerne auch als Fertigparkett bezeichnet. Umso dicker eine Vollholzschicht dann ist, umso öfter kann der Parkettboden abgeschliffen und neu versiegelt werden. Die Parkettart gibt es heute auf tragfähigem Untergrund schon fertig zu kaufen. Auch bei der Oberflächengestaltung unterscheidet sich Parkett und dies wird als Sortierung bezeichnet.

Zur Wahl stehen Zeder, Olive, Birnbaum bis hin zu weiteren Holzsorten wie Ahorn.

Laminatboden

Der Laminatboden.

Laminatboden wird in der Regel als Fußbodenbelag verwendet.

Trotz des Holzdekors gehört er jedoch nicht zu der Kategorie der Holzböden. Als eigenständige Bodenbelagsgruppe besteht Laminat aus Nut- und Federelementen, wird schwimmend verlegt und ist charakteristisch dreischichtig aufgebaut. Die erste Schicht, die sogenannte Deckschicht oder auch Overlay, setzt sich aus einem faserhaltigem Material und Kunstharz zusammen. Dabei bietet Kunstharz eine hohe Abriebfestigkeit und schützt das darunterliegende Dekor. Um das Material vor UV-Licht zu bewahren wird ein entsprechender UV Lack aufgetragen. Anschließend folgt eine weitere Schicht bestehend aus einem Holzwerkstoff wie z.B. einer Spanplatte oder einer Faserplatte. Diese Schicht macht 90% des Materials aus. Die Gegenzugschicht kann aus Furnier oder ebenfalls aus einer harzverpressten Schicht bestehen und dient der Stabilität. Sie gleicht Spannungen aus und hat feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften. Der Käufer profitiert beim Kauf von Laminatboden von positiven Eigenschaften.

Viele Designs sind möglich, dabei können qualitativ hochwertige Produkte mit diversen Holzartennachbildungen und innovative Oberflächenstrukturen ausgesucht werden.